Celly's american dream

Hallo meine lieben Leser! So langsam habe ich echt Spaß daran gefunden, diesen Blogg zu schreiben. Am Samstag waren wir, wie schon in meinem vorherigen Post erzählt, bei einer Pferdeshow. Der Sonntag war auch schön. Er startete schon damit, dass ich eine Brezel und Nutella zum Frühstück bekam, worüber ich mich sehr gefreut habe. Später war ich ein bisschen mit meiner Host Mom und ihrer Freundin unterwegs. Sie hat auch für mehrere Jahre in Deutschland gelebt und auf der Fahrt zu einem Laden Namens 'Tuesday morning' haben wir uns über Europa und besonders über Deutschland unterhalten. Der Laden hat Waren von der ganzen Welt und meistens auch noch sehr günstig. Danach sind wir weiter zu einem Verkauf in einem ganz normalen Haus, von dem die Besitzer verstorben sind und nun die Angehörigen deren Eigentum verkaufen. Das war zwar erst total komisch, aber mit der Zeit hatte es richtig Spaß gemacht, meiner Host Mom und ihrer Freundin beim Stöbern zuzuschauen (das war n

Hallo meine lieben Leser! Am Donnerstag, dem 17. August, war mein erster Schultag an der Lampasas High School. An diesem Morgen bin ich mit meiner Host Mom ziemlich früh nach Lampasas gefahren, um mich in der Schule anzumelden. Ich war echt erstaunt, wie nett alle waren und dass richtig viele einen deutschen Hintergrund haben. Jedes Mal, wenn ich mich als Austauschschülerin aus Deutschland vorstellte, kam sofort die Antwort von einigen Schülern aber auch Lehrern: "Oh wie cool meine Oma/Mama/... kommt auch aus Deutschland." Gleich am ersten Tag wurde ich sogar in das Basketball-Team aufgenommen. Um aber überhaupt am Training teilnehmen zu dürfen, musste ich heute (Samstag) erst einmal zum Doktor gehen, um meine Gesundheit testen zu lassen. Heute Mittag war ich zum ersten Mal im Walmart, um hauptsächlich Schulsachen und Lebensmittel zu kaufen. Dieser Supermarkt ist einfach rieeeesig und hat echt alles. Nach ein paar Stunden, die wir (mein Host Dad und ich) mit einkau

Hallo meine lieben Leser! Der Tag startete heute schon sehr früh, um meine Reise zu beginnen. Zusammen mit meiner Familie wurden noch ein paar Fotos gemacht. Die Fahrt zum Flughafen ging für mich viel zu schnell vorbei. Ich war sehr aufgeregt auf meinen Flug.  Nach dem schnellen Check-In war es dann auch Zeit, mich von meiner Familie zu verabschieden, um durch die Sicherheitskontrolle gehen zu können.  Die zweistündige Wartezeit ging auch wie im Flug vorbei und das Gate war auch einfach zu finden.  Nach einem kurzen Flug von Zürich nach Frankfurt wartete  ich auf meinen Anschlussflug nach Housten. Der Flug von Zürich war sehr angenehm mit einem netten, französischen Sitznachbarn, dessen Nichte auch ein Auslandsjahr macht und letzte Woche nach Californien geflogen ist.  Endlich war ich nach 11h in Housten angekommen. Dort musste ich zuerst zu einem Imigration-Officer, der mein Visum sehen wollte und Fingerabdrücke von mir nahm. Nachdem ich dann meinen